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Eure Geschichten von Diskriminierung als Eltern, Pflegende, Fürsorgende

Laura: Teilzeitmütter verlieren durch Mutterschutzlücke

15.11.2025 | Beruf & Karriere, Finanzen & Altersvorsorge, Recht & Soziales | 0 Kommentare

Ich bin selbstständig, habe mit 24 mein erstes Kind bekommen und danach Teilzeit gearbeitet wegen Kind. Freiwillig gesetzlich versichert, mit 32 nochmal schwanger. Ab Monat 3 ging Arbeiten kaum noch und dann erfahre ich, dass mir nicht mal Mutterschutzgeld zusteht, weil ich ja als Teilzeit Arbeitende keinen Anspruch auf Krankengeld habe. Elterngeld liegt natürlich auch beim Minimum, wenn Frau in der Zeit vorher nichts verdient… Warum sich das Elterngeld bei Wenigverdienenden überhaupt nach unten reguliert, statt höher zu werden, hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Als würde irgendwer Kinder kriegen, um saftig beim Elterngeld abzustauben (weil die Jahre danach sind ja ein Klacks^^*). Oder als hätten Geringverdienende immer voll die Rücklagen oder einfach voll viel Zeit, um sich mit all den Anträgen auf anderweitige Hilfen die Zeit mit Baby zu versüßen…

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